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Im Dachgeschoß der Brauerei

Auf den Spuren flämischer Biere


Belgien ist DAS Land der Biere. Wohl in kaum einem anderen Land gibt es noch einmal über 1000 Biersorten. In einem früheren Beitrag habe ich schon einmal die Geschichte und die Vielfalt der Belgischen Biere beschrieben.

Nun sollen Sie lesen, wie man auf einer Tour durch Flandern gezielt auch Orte ansteuern kann, wo es die Belgische Biertradition in ihrer schönsten Form zu erleben gibt… Weiterlesen

DECAP-Orgel im "Café Beveren" (c) Reise Leise

DECAP – eine Musikalische Überraschung in Antwerpen

Im letzten Dezember hat das Wetter endlich mitgespielt und ich konnte Antwerpen besuchen. Antwerpen gehört zu den schönsten Städten Europas und war neben Brügge und Gent DIE Mittelalter-Metropole, Zentrum des Handel, der Künste und  des Luxus.

Neben allem, was die Schöne an der Schelde dem Touristen bietet und in jedem Reiseführer nachzulesen ist, hatte die Stadt eine besondere Überraschung für mich bereit – eine echte DECAP-Orgel.

Antwerpen - Marktplatz mit Liebfrauenkathedrale

Antwerpen – Marktplatz mit Liebfrauenkathedrale

Antwerpen - am Ufer der Schelde

Antwerpen – am Ufer der Schelde

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"Gentse Strop" - eines der Stadtbiere von Gent, Foto (c) ReiseLeise

Belgische Biere – 1000 Sorten mit Genuss!


Ein Besuch in Belgien ohne dessen köstliche Biere zu probieren ist beinahe unmöglich. Ob im Sommer im Straßencafé oder im Winter in einer gemütlichen Kneipe: es gibt zahllose Varianten des beliebten Gerstensaftes , die für jeden Geschmack etwas zu bieten haben!

Zur Geschichte der Biere

Die Ursprünge des Bieres

Bier und Wein gehören zu den frühen Getränken der Menschheit. Während Wein aufgrund der aufwändigeren Herstellung eher ein Getränk der wohlhabenden Schichten war, galt das Bier als Getränk der kleinen Leute. Schnell hergestellt, mittelfristig haltbar und zudem nahrhaft, war es für alle erschwinglich.

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Gent, Graslei, Anfang Januar 2015

Gent im Regen …


Flandern ist auch im Winter eine Reise Wert – weniger Touristen (abgesehen von den Weihnachtsferien), angenehmes Klima und viel ländliche Ruhe. Im Dezember 2013 hatte ich 90% Sonnentage im Urlaub, Zum Jahreswechsel 2014/15 war das Wetter nicht so gnädig. Also ausschlafen, lesen, Museen anschauen und Sonnentage doppelt genießen.

Man kann aber durchaus auch etwas unternehmen, wenn das Wetter schlecht ist. Im Folgenden beschreibe ich einen perfekten (Regen)Tag in Gent:

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Grüße zum Neuen Jahr – Flandern im Winter

Allen meinen Lesern ein schönes, erfolgreiches, spannendes und abwechslungsreiches Jahr 2015! Mögen u.a. einige Reiseträume in Erfüllung gehen!

Ich bin über den Jahreswechsel in Flandern und habe wieder einige neue interessante Ecken in dieser Region gefunden, die ich demnächst so nach und nach vorstellen werde:

Ieper,Kortrijk, Torhout, Sint-Martens-Latem, Knokke u.a.

Auch in Gent und Brügge stoße ich immer wieder auf Überraschendes, Neues, das ich noch nicht kenne. Nach Antwerpen will ich unbedingt noch fahren, aber das mache ich vom Wetter abhängig – heute soll es den ganzen Tag regnen. Also lege ich einen Museumstag ein.

Demnächst also mehr von dieser Reise – und natürlich gibt es auch weiterhin Berichte über Island.

Flandern zum Jahresende


Nach einem anstrengenden und erfolgreichen Jahr brauchte ich unbedingt eine Pause: Urlaub, Entspannung, den Kopf frei bekommen. So habe ich mir ganz konsequent 10 Tage vor Weihnachten “freigeschaufelt” und bin nach Flandern gefahren. Hier war ich schon mehrfach für ein paar Tage und ich fühle mich dort ausgesprochen wohl. Da ich mich  bemühe, dort überwiegend niederländisch zu sprechen, bin ich wirklich weit weg von allem. Die eigene Sprache nicht zu benutzen eröffnet einen ganz anderen Zugang zum Land. Das war dieses Mal in ganz besonderer Weise so.

Urlaub !!!!!!

Urlaub !!!!!!

Unterkunft fand ich in einem kleinen B&B Haus in Aartrijke, das einem Schafzüchter gehört und dementsprechend auch die Zimmer und der Frühstücksraum immer einen liebevollen Bezug zum Thema “Schafe” hatten. Durch meinen Zimmertitel “Vlaamse Schaap” wurde ich also für 9 Tage zum “flämischen Schaf”. Ich fand schnell Kontakt zu den Wirtsleuten und sie ermöglichten mir einen ganz besonderen Zugang zu Land und Leuten.

Schäfchen, Schäfchen...

Schäfchen, Schäfchen…

Frühstück im Wintergarten

Frühstück im Wintergarten

 

jeden Morgen ein liebevolles Frühstück im B&B Artiriacumhoeve

im B&B Artiriacumhoeve

“……..da draußen läuft ein Schaf, ein Schaf mit weißen Füßchen…”

Den ersten Tag meines Aufenthaltes, den Sonntag, nutzte ich für eine Tour an die Küste, Richtung Knokke/Heist. Dort gibt es eines der schönsten Naturschutzgebiete in Flandern, vielleicht sogar europaweit: “Het Zwinduinen en -polders”.

Hier einige Impressionen:

Zwinduinen - Flandern 2013 Foto: (c) Cordula Kerlikowski

Zwinduinen – Flandern 2013 Foto: (c) Cordula Kerlikowski

2014-Vlaanderen+25-Zwinduinen

Dezember 2013-Zwinduinen

2014-Vlaanderen+23-Zwinduinen

D-Zwinduinen

2014-Vlaanderen+25-Zwinduinen

Dezember 2013 -Zwinduinen

 

Zwinduinen - Flandern 2013 Foto: (c) Cordula Kerlikowski

Zwinduinen – Flandern 2013

2014-Vlaanderen+25-Zwinduinen

2013-Zwinduinen

Zwinduinen - Flandern 2013 Foto: (c) Cordula Kerlikowski

Zwinduinen – Flandern 2013

Zwinduinen - Flandern 2013 Foto: (c) Cordula Kerlikowski

Zwinduinen – Flandern 2013

Zwinduinen - Flandern 2013 Foto: (c) Cordula Kerlikowski

Zwinduinen – Flandern 2013

Zwinduinen – Flandern 2013

Zwinduinen – Flandern 2013

Zwinduinen – Flandern 2013

Zwinduinen – Flandern 2013

Zwinduinen – Flandern 2013

Zwinduinen – Flandern 2013

“DeHaas” – Skulptur von Flanagan, Dez. 2013

“DeHaas” – Skulptur von Flanagan, Dez. 2013

Dieser Hase hat mich etwas verwirrt. Schon von weitem sah ich die beiden Ohren aus den Dünen hervorlugen. Zuerst dachte ich an eine Täuschung. Wie sollte hier ein Hase herkommen? Die Ohren kamen ins Blickfeld und verschwanden, so dass ich schon annahm, einem  leichten Wanderkoller zum Opfer gefallen zu sein – bis ich dann tatsächlich vor diesem Riesen-Nager stand! Ein fantastisches Kunstwerk mitten im Nirgendwo…

Ungefähr 5 Stunden bin ich hier umhergewandert. Die Ruhe und Stille, die Sonne und der leichte Wind haben alle Sinne angesprochen und ich habe mir die Belastungen der letzten Wochen förmlich aus dem Kopf gelaufen. Das hat unglaublich gut getan.

Auf dem Rückweg habe ich dann auch noch ein Hinweisschild wissentlich fehlinterpretiert (ich hätte es besser wissen müssen!) und bin im wahrsten Sinne vom Wege abgekommen. Die Wege wurden immer schmaler, das Dickicht dichter, die Zahl der “Pferdeäpfel” auf dem Weg größer – kurzum: irgendwann stand ich HIER:

Het Zwinduinen en -polders, Dez. 2013, (c) Cordula Kerlikowski

Het Zwinduinen en -polders, Dez. 2013

Wir waren beide gleichermaßen erschrocken, das wildlebende Pony und ich, und wir beschlossen, uns doch besser gegenseitig so gut wie möglich zu ignorieren. Deshalb kann ich auch kein schickes Portrait von dem Kerlchen liefern – der war nicht dazu zu bewegen, seinen Kopf noch einmal zu heben.

Zum Zurückgehen war es nun aber eigentlich zu spät und ich wollte, um noch im Hellen aus dem Gelände zu kommen, schnellstmöglich Richtung Ausgang laufen – aber:  ZAUN !!! Zum Glück sah ich hüben wie drüben ein paar ermunternde Fußspuren. Offensichtlich gab es noch mehr solche Schlaumeier wie mich. So habe ich mich also mutig über den wackeligen Zaun gewagt und dadurch doch noch rechtzeitig den Parkplatz und mein Auto erreicht.
Tja… wer eine Reise tut, der kann was erzählen!

Wie immer waren Skizzenbuch und Stifte dabei, um einiges aufs Papier zu bringen, aber ich habe nicht den geringsten Gebrauch davon gemacht. Mir war es wichtiger, die Atmosphäre in mich aufzunehmen und der Energie nachzuspüren, die dieser Ort vermittelte. In diesem Fall ist Einsamkeit etwas sehr konsruktives und beruhigendes. Einige Fotos aufzunehmen sollte genügen. So ging es mir noch mehrfach auf dieser Reise, aber davon später.

Nach diesem Tag war ich erst mal platt und habe Landluft und das kuschelige Bett genossen, d.h. lange, sehr lange ausgeschlafen und bin ein wenig mit meiner belgischen Freundin in  Brügge herumgeschlendert. Daswar ja praktisch “um die Ecke” – 15 Minuten Autofahrt.. So ein kleines Land wie Flandern hat schon was für sich.

Brügge Dezember 2013

Brügge Dezember 2013

Brügge Dezember 2013

Brügge Dezember 2013

Brügge Dezember 2013

Brügge Dezember 2013

Brügge Dezember 2013

Brügge Dezember 2013

Brügge Dezember 2013

Brügge Dezember 2013

 

Unzweifelhaft  gibt es jede Menge andere schöne Ecken in Brügge, aber im Winter fehlt das gewisse Flair ein wenig, dafür sind die weihnachtlichen Dekorationen schon selbst eine Reise Wert. Von den Shopping-Möglichkeiten in den kleinen Geschäften in historischen Gebäuden mal ganz zu schweigen.

Brügge Dezember 2013

Brügge Dezember 2013

Brügge Dezember 2013

Brügge Dezember 2013

Brügge Dezember 2013

Brügge Dezember 2013 – Mein Lieblings-Schoko-Laden!

Über Brügge im Sommer schreibe ich einen gesonderten Blog – hier war mir die Winter-Weihnachtsstimmung wichtiger, weil so besonders…

Sehr sehenswert ist auch das pittoreske Städtchen Damme– einst eine große Handelssiedlung, heute ein kleiner Ort mit schönen gepflegten Häusern, einer beeindruckenden Kirchenruine und – einem Sternekoch.

Damme -  Dezember 2013

Damme – Dezember 2013

Damme -  Dezember 2013

Damme – Dezember 2013

Damme -  Dezember 2013

Damme – Dezember 2013

Damme -  Dezember 2013

Damme – Dezember 2013

Damme -  Dezember 2013

Damme – Dezember 2013

Damme -  Dezember 2013

Damme – Dezember 2013

Damme -  Dezember 2013

Damme – Dezember 2013 – Friedhof

Damme -  Dezember 2013

Damme – Dezember 2013

Damme -  Dezember 2013

Damme – Dezember 2013

Damme -  Dezember 2013

Damme – Dezember 2013 – Die Kirchenruine von Damme

Damme - Dezember 2013

Damme – Dezember 2013

Damme - Dezember 2013

Damme – Dezember 2013

Damme -  Dezember 2013

Damme – Dezember 2013

Damme - Dezember 2013

Damme – Dezember 2013

 

 

 

 

Die flämichen/belgischen Restaurants sind bekannt für ihre hohe Qualität und den guten Service. Das kann ich bestätigen. Sehr empfehlenswert sind  die typischen flämischen Gerichte. Es gibt nicht nur “frietjes en mayonaise” (leckere Pommes mit Mayo, beides meist hausgemacht) und “wafels” (Waffeln), sondern auch “stoofpot” (eine Art Gulasch, in dunklem Bier gegart) oder “garnaalkroketten” (Garnelenkroketten).

"Stoofpotje" - Fleischgericht in dunklem Bier, probiert in Damme , Dezember 2013

„Stoofpotje“ – Fleischgericht in dunklem Bier, probiert in Damme , Dezember 2013

Zu den “Big Three” in Flandern gehört noch Antwerpen. Aber der Besuch dieser Stadt musste wegen Schmuddelwetter ausfallen – also lieber im Bett bleiben und lesen, am Nachmittag zum Kaffee zu Katrien und abends nach Mortsel zu einem Konzert von Guido Belcanto – in Belgien, vor allem in Flandern, sehr bekannt und auch umstritten. Mehr Infos: http://guidobelcanto.be

Hier also meine besonderen 3 „Geheimtipps“ für Flandern:

1000 Biersorten, Schokoladenträume und Guido Belcanto

1000 Biersorten, Schokoladenträume und Guido Belcanto

Nieuwpoort undIeper sind vor allem durch die Ereignisse des 1. Weltkrieges bekannt geworden, Nieuwpoort zudem noch ein Urlaubs-, Naturschutz- und Seglerparadies.  Hier nur einige kleine Impressionen:

Achiels Schafe im Naturschutzgebiet Nieuwpoort, Dez. 2013

Achiels Schafe im Naturschutzgebiet Nieuwpoort, Dez. 2013

Gedenkstätte in Nieuwpoort, Dez. 2013

Gedenkstätte in Nieuwpoort, Dez. 2013

Leuchtturm in Nieuwpoort, Dez. 2013

Leuchtturm in Nieuwpoort, Dez. 2013

Soldatenfriedhof, Dez. 2013, Westflandern

Soldatenfriedhof, Dez. 2013, Westflandern

Bunkeranlage, heute mitten im Naturschutzgebiet Nieuwpoort, Dez. 2013

Bunkeranlage, heute mitten im Naturschutzgebiet Nieuwpoort, Dez. 2013

Gedenkstätte Ieper, Dez. 2013

Gedenkstätte Ieper, Dez. 2013

Gedenkstätte Ieper, Dez. 2013

Gedenkstätte Ieper

Gedenkstätte Ieper, Dez. 2013

Gedenkstätte Ieper, Dez. 2013

Diese Stätten sind beeindruckend. Hier wird erst deutlich, wie flächendeckend, menschenverachtend und ressoucenfressend der 1. Weltkrieg war. Ich werde Ieper und die Kriegsschauplätze noch einmal mit etwas mehr Zeit besuchen.

Mein Aquarellkasten, Papiere, Stifte und Pinsel blieben tatsächlich im Koffer! Jedoch haben mich die Tage in Flandern wieder sensibel gemacht für Farben, Stimmungen, Details und neue Ideen. Und das ist doch eine Menge, oder?

Ganz ohne Kunst ging es dann doch nicht.

In Brügge war ich im Museum für die Schönen Künste – ein wunderbarer Ort, um sich in die Welt der Flämische Malerei zu vertiefen. Für mich das Highlight:Hieronymus Bosch: “Das Jüngste Gericht”. Aber auch viele andere große Künstler dieser Epoche sind hier vertreten.

In Gent kam ich nicht nur zu einer sehr individuellen Stadtführung durch einen gebürtigen Genter, sondern auch zu einer sehr besonderen Besichtigung des“Genter Altars” der Gebrüder van Eyckin der Kathedrale Sint Baafs. Um dieses Werk ranken sich verschiedene Gerüchte. Dass das “Lamm Gottes” auf besonderen Wunsch Hitlers in seine  Privatsammlung Eingang finden sollte und auch Göring ganz wild auf dieses Kleinod war, ist noch in etwa bekannt.

Kaum jemand weiß jedoch, dass zwei Paneele des Altars in den frühen 30er Jahren gestohlen wurden. Ein Paneel wurde schnell zurückgegeben. Das andere ist bis auf den heutigen Tag verschwunden. Es existiert ein Rätsel, das nun immer wieder die Grundlage für zahlreiche Suchaktionen bildet: “Es ist für jedermann sichtbar, aber nur der Bischof kann es an sich nehmen.” Es gibt eine interessante Dokumentation darüber, einfach mal anschauen.

Das winterliche Gent wirkt nicht ganz so nobel wie Brügge, hat aber seinen besonderen Charme. Liebevoll dekorierte Geschäfte, Kneipen mit Live-Musik und und ein Stadtspaziergang in der Wintersonne machen Gent auch in dieser Jahreszeit liebenswert:

Weihnachtsengel in Gent, Dezember 2013

Weihnachtsengel in Gent, Dezember 2013

Der "kleine" Ben - Gent Dezember 2013

Der „kleine“ Ben – Gent Dezember 2013

Belfried - ein Wahrzeichen Gents

Belfried – ein Wahrzeichen Gents

Jugendstil-Detail

Jugendstil-Detail

Gent, Dez. 2013

Gent, Dez. 2013

Gent - Fischhallen, Dez. 2013

Gent – Fischhallen, Dez. 2013

Gent - Detail am Haus der Schiffergilde

Gent – Detail am Haus der Schiffergilde

nachts in Gent - Dez. 2013

nachts in Gent – Dez. 2013

nachts in Gent - Dez. 2013

nachts in Gent – Dez. 2013

Winterabend in Gent, Dez. 2013

Winterabend in Gent, Dez. 2013

Das ist nur ein kleiner erster Eindruck von Flandern – ich bedanke mich bei dem Genter Volkssänger Gido van Gent für die interessante Stadtführung. Übrigens – wer mal reinhören möchte in den Genter Dialekt: hier ist eine Hörprobe des Sängers (mein Lieblingslied):

Gido van Gent – „Philemong de klokkeluier“:
https://www.youtube.com/watch?v=aYmaaojXsPs

Übrigens – der Genter Dialekt ist mit dem flämischen/niederländischen kaum vergleichbar. Ich hab es aufgegeben, es verstehe zu wollen und danke für die sinngemäße Übersetzung durch den Künstler.

Im Sommer 2014 war ich länger in Gent. Davon später mehr…